Kurzer Themenüberblick
» Führerschein weg: Bei diesen Krankheiten droht ein Führerscheinentzug
» Senkrechtlift: Für mehr Unabhängigkeit und neue Lebensqualität
» Alltagsbewältigung leicht gemacht: Wie Sie von Unterstützungsangeboten profitieren
können
» Die Alternative: 24h-Pflege anstatt Pflegeheim
» Geld sparen bei Medikamentenkosten: So funktioniert die Zuzahlungsbefreiung!
» Der perfekte Senioren-Notruf für zuhause und unterwegs
» Checkliste: Darauf sollten Sie bei Verträgen mit dem Pflegedienst achten
» Gelenke im Ruhestand: Arthrose verstehen und Lebensqualität bewahren
» Ihre Fragen – unsere Antworten
1. Führerschein weg: Bei diesen Krankheiten droht ein Führerscheinentzug
Wer aufgrund einer Krankheit fahruntüchtig ist, muss sein Auto stehenlassen. Wer trotzdem fährt, macht sich strafbar. Das kann versicherungsrechtliche Konsequenzen und den Führerscheinentzug mit sich bringen.
📌 Achtung: Bei Demenzkranken können die aufsichtspflichtigen Angehörigen für Schäden haftbar gemacht werden.
Bei diesen Krankheiten sollten Sie nicht mehr fahren … »
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2. Senkrechtlift: Für mehr Unabhängigkeit und neue Lebensqualität
Ein Senkrechtlift schafft bewegungseingeschränkten Menschen oder Personen, die im Rollstuhl sitzen einen barrierefreien Zugang zu verschiedenen Ebenen im Haus und ermöglicht dadurch ein unabhängiges Leben, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Dies fördert ihre Selbstständigkeit und steigert die Lebensqualität erheblich.
Der Hauptvorteil eines Senkrechtlifts liegt in seiner Platzersparnis und Flexibilität. Er kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich installiert werden und passt in schmale Räume. Somit kann durch einen Senkrechtlift z.B. ein Umzug ins Pflegeheim oder eine andere Wohnung überflüssig werden.
Ihr Vorteil: Auch für den Einbau eines Senkrechtlifts können Sie einen Zuschuss von 4.000 Euro pro pflegebedürftiger Person beantragen.
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3. Alltagsbewältigung leicht gemacht: Wie Sie von Unterstützungsangeboten profitieren können
Angebote zur Betreuung und Entlastung von Pflegebedürftigen und Pflegenden. Denken Sie an den Entlastungsbetrag von 125 € monatlich.
Damit die pflegenden Angehörigen entlastet aber auch die Pflegebedürftigen gefördert, betreut oder beaufsichtigt werden, übernimmt die Pflegekasse die Kosten für niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote.
Egal ob das 📌 Putzen der Wohnung oder die stundenweise Vertretung der Betreuungsperson, eine spezielle Therapie, ein Gedächtnistraining, betreuter Urlaub oder die Begleitung bei Behördengängen erforderlich ist. Die Angebote sind sehr vielfältig.
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► Abrechnungsservice für PKV + Beihilfe - Spart Zeit, Geld und Ärger.
4. Die Alternative: 24h-Pflege anstatt Pflegeheim
Mit der Zeit benötigen ältere und pflegebedürftige Menschen immer mehr Unterstützung im täglichen Leben. Wenn die Betreuung allein nicht mehr möglich ist, kann für pflegende Angehörigen eine 24h-Pflegekraft aus Osteuropa eine Entlastung sein.
Gerade wenn das ► Einkaufen, Kochen oder Putzen nicht mehr so gut geht, wenn beim Duschen und Waschen Hilfe benötigt wird oder die gehandicapten Personen zu Stürzen neigen, ist es gut, wenn jemand da ist, der bei der Pflege und im Haushalt hilft.
Mein Tipp: Die Pflegekräfte wohnen rund um die Uhr bei Ihnen zu Hause und sind auch im Notfall für Sie da. Die Möglichkeit der schnellen Hilfe gibt Sicherheit für die Pflegebedürftigen und Beruhigung für die Angehörigen, wenn sie wissen, dass jemand vor Ort ist.
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5. Geld sparen bei Medikamentenkosten: So funktioniert die Zuzahlungsbefreiung!
Jeder, der regelmäßig Medikamente benötigt, kennt das Problem: Die Zuzahlungs-Kosten für Arzneimittel, Therapien oder Krankenhausaufenthalte werden immer teurer. Die Lösung, um Ihr Budget zu entlasten, ist die Zuzahlungsbefreiung für Medikamente.
Deshalb unbedingt beachten:
Wer chronisch krank ist, wird bei den Zuzahlungen für Medikamente, Heil- und Hilfsmittel, niedriger eingestuft und bezahlt nur noch 1 % anstatt 2 % maximale Zuzahlung. Doch dafür müssen gewisse Voraussetzungen vorliegen und außerdem ein Antrag gestellt werden.
Wir zeigen Ihnen in unserem Beitrag, was Sie unternehmen müssen, um Ihre Medikamentenzuzahlungen zu reduzieren.
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6. Der perfekte Senioren-Notruf für zuhause und unterwegs
Der klassische Hausnotruf, der nur innerhalb der Wohnung funktioniert, ist eigentlich nicht mehr ausreichend für Senioren. Ein Senioren-Notruf muss heute viel mehr können, als nur im Notfall einen Alarm auszulösen. Im Gegensatz zu einem klassischen Hausnotruf sollte ein mobiles Notruf-System.
► auch im Garten, Keller und vor allem auch unterwegs einen Alarm aussenden,
► eine Personenortung haben, um im Ernstfall gefunden werden zu können,
► unbedingt eine Sturzerkennung haben und automatisch die Notfallpersonen alarmieren,
► im In- und Ausland ständig auf das beste Netz zurückgreifen,
► die Option haben, die Notfallperson anzurufen bzw. von dieser angerufen werden zu können.
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7. Checkliste: Darauf sollten Sie bei Verträgen mit dem Pflegedienst achten
Pflegedienste sind für pflegende Angehörigen eine Entlastung.
Aber Vorsicht: Laut der Verbraucherzentrale sind viele Verträge für ambulante Pflege nicht nur unverständlich, sondern sogar so global formuliert, dass nicht überprüfbar ist, welche Leistungen der ambulante Pflegedienst tatsächlich in der häuslichen Pflege erbringen muss.
In unserem Beitrag erfahren Sie, was in Ihrem Vertrag stehen muss. Dazu zählen z.B. korrekte Kündigungsfristen, Vertragslaufzeiten, Zusatzleistungen, und vieles mehr. Außerdem finden Sie im Beitrag Anlaufstellen, die Ihnen weiterhelfen und Ihren Vertrag prüfen.
So prüfen Sie Ihren Vertrag mit dem Pflegedienst … »
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8. Gelenke im Ruhestand: Arthrose verstehen und Lebensqualität bewahren
Je nach Schwere der Erkrankung, kann eine Arthrose die Betroffenen sehr belasten und die Pflege erschweren.
In meinem Beitrag lesen Sie unter anderem:
✔ Ursache + Symptome
✔ Tipps zur Bewältigung von Arthrose.
✔ Auswirkungen der Arthrose auf die Pflege
✔ Arthrose und Pflegegrad beantragen – Darauf müssen Sie achten.
✔ Hilfsmittel die für Erleichterung und damit mehr Lebensfreude sorgen?
Zu den Tipps … »
9. Häufige Fragen und Antworten zur Pflege
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen. Klicken Sie für die Antwort bitte den Link an.
► Für welche Hilfsmittel erstattet die Krankenkasse die Stromkosten?
► Kann ich Verhinderungspflege beantragen, wenn ich nur Pflegesachleistungen erhalte?
► Ich brauche dringend eine Reha. Wie stelle ich einen erfolgreichen Antrag?
► Gibt es ein Hilfsmittel, das mich auf der Treppe vor einem Sturz bewahrt?
► Unter welchen Voraussetzungen werden die Kosten für eine Krankenfahrt übernommen?
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In eigener Sache
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