Hilfsmittel + Dienstleistungen

Kurzer Themenüberblick

» Pflegegrad abgelehnt ► Keine Angst vor einem Widerspruch
» Schwerbehindertenausweis bei Krebs - Das sollten Sie wissen
» Das Seniorentablett: Für Menschen mit und ohne Demenz
» Die fünf Phasen der Akzeptanz einer Krankheit
» Umbau Badewanne zur ebenerdigen Dusche
» Pflegefall - Checkliste: Was ist zu tun und wer hilft weiter
» Warum ein Medikationsplan so wichtig ist

1. Pflegegrad abgelehnt ► Keine Angst vor einem Widerspruch

Jede 2. oder 3. Pflegegrad-Einstufung ist falsch. Das kann viele Ursachen haben, z.B. Missverständnisse, falsche Einschätzung des Pflegebedürftigen, nicht vorgelegte Arztberichte uvm.
Mit einer falschen Einstufung verlieren Sie viel Geld, was ich Ihnen an einem Vergleich zwischen Pflegegrad 1 und Pflegegrad 2 verdeutlichen möchte. 

Ihr Anspruch auf Geld- und Pflegesachleistungen bei:
» Pflegegrad 1 erhalten Sie insgesamt   1.980 Euro / jährlich
» Pflegegrad 2 erhalten Sie insgesamt 17.264 Euro / jährlich 

Zwischen Pflegegrad 1 und 2 ist das ein jährlicher Fehlbetrag von 15.284 Euro.

Ich möchte Sie wirklich ermutigen, einen Widerspruch einzulegen oder einen neuen Antrag zu stellen, wenn Ihr Pflegegrad oder die Höherstufung ungerechtfertigt abgelehnt wurde. Nehmen Sie sich jedoch professionelle Hilfe.
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››  Hilfsmittel für Mobilität & Komfort

► Treppenlifte - Mit Pflegegrad bis zu 4.000 € Zuschuss!
► Elektromobile Einkaufen oder Freunde besuchen. Werden Sie mobil. 
► Erweiterbarer Aufstehsessel - Anpassbar an jede veränderte Pflegesituation.
► Seniorentablet - Für Menschen mit + ohne Demenz. 30 Tage Geld-zurück-Garantie.

2. Schwerbehindertenausweis bei Krebs - Das sollten Sie wissen

Patienten mit einer Krebserkrankung sollten unbedingt einen Schwerbehindertenausweis beantragen. In der Regel erhalten Krebspatienten zumindest einen GdB von 50 (Grad der Behinderung).
Der Schwerbehindertenausweis bringt zum einen finanzielle Vergünstigungen um die wirtschaftliche Situation des Erkrankten zu verbessern. Zum anderen aber auch Vorteile im Berufsleben.
Was Ihnen der Schwerbehindertenausweis sonst noch bringt, lesen Sie in meinem Beitrag.
► Hier mehr erfahren … »

3. Für Sie getestet: Seniorentablet für Menschen mit und ohne Demenz

Die Einsamkeit in Coronazeiten ist für ältere Menschen schier unerträglich. Viele werden depressiv, weil sie ihre Liebsten nur noch ganz wenig sehen können.
Da bieten Seniorentablets eine Chance, über einen „sicheren Abstand“ sich doch noch „zu sehen“.
Spezielle Seniorentablets sind einfach zu bedienen und neben der unkomplizierten Videotelefonie mit den Kindern und Enkeln können auch persönliche Bilder hochgeladen werden.
Ein weiteres Plus sind die vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten wie Gedächtnistraining, Rätsel, Spiele, Lieder erkennen uvm.
Ihr Vorteil: ⇉ Jetzt gib es das Tablet mit 30 Tage Geld-zurück-Garantie.
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⇉ Hilfsmittel für behindertengerechtes Bad

► Umbau Wanne zur Dusche - Mit Pflegegrad bis zu 4.000 € Zuschuss! 
► Badewannenlift - Endlich wieder sicher in die Wanne rein und raus. 
► Behindertengerechte Badsanierung - Alles aus einer Hand
► Schwenklift für die Badewanne - Mit Zuschuss von der Pflegekasse

4. Die fünf Phasen der Akzeptanz einer Krankheit

Eine schwere oder gar tödlich verlaufende Krankheit zu akzeptieren ist sehr schwierig. Die Gefühle wirbeln durcheinander wie die Wäsche im Schleudergang. Schockstarre! Unendliche Wut! Trauer! Hoffnung! Verzweiflung! Ausweglosigkeit!

Doch das Akzeptieren einer Krankheit unterliegt einer gewissen Regel, die alle gleichermaßen betrifft. Die 5 Phasen dauern von Person zu Person unterschiedlich lang, bis endlich die Akzeptanz einkehrt.
► Hier mehr über die 5 Phasen erfahren … »

↻  Hilfreiche Dienstleistungen für pflegebedürftige Menschen

► Seniorenbetreuung in den eigenen 4 Wänden - Kostenloses Angebot anfordern.
► Kostenlose Pflegeberatung sowie Pflegeschulung oder Beratungseinsatz. 
► Seniorenumzug - Bis zu 4.000 € Zuschuss mit Pflegegrad. 
► Hausnotruf - Mit Pflegegrad schon ab 0 € als Kassenleistung. 

5. Umbau Badewanne zur ebenerdigen Dusche

Die Badewanne kann für ältere & bewegungseingeschränkte Menschen schnell zu einem Risikofaktor werden. Die Sturzgefahr beim Übersteigen des Badewannenrandes ist hoch. Aus Angst wird die Badewanne am liebsten gemieden. Auf Dusche oder Bad zu verzichten ist ja aber auch keine Alternative.
Die einfache Sanierungs-Lösung - Badewanne raus – Dusche rein:
► Innerhalb von nur 1 Arbeitstag wird die Badewanne entfernt und dafür eine seniorengerechte Dusche mit flachem Einstieg eingebaut. Und das ohne großen Dreck und Lärm oder neue Fliesen.
Spar-Tipp: Mit Pflegegrad bis zu 4.000 Euro Zuschuss. Damit bekommen Sie den Standard-Umbau zum Nulltarif.
► Hier mehr erfahren … »

↻  Erleichterung im Pflegealltag

► Senkrechtlifte - Die Alternative zum Treppenlift. Mit Pflegegrad 4.000 € Zuschuss.
► Sitzbadewanne mit Türe - Sicherheit beim Duschen und Baden.
► Antirutsch-Beschichtung - Sturzpropylaxe für Dusche, Bad und Fließen.
► Abrechnungsservice für PKV + Beihilfe - Spart Zeit, Geld und Ärger.

6. Pflegefall - Checkliste: Was ist zu tun und wer hilft weiter

Die häusliche Pflegesituation verändert sich ständig. Wurden anfangs vielleicht keine Hilfsmittel benötigt, müssen mit Fortschreiten der Pflegebedürftigkeit Anträge für Rollator, Pflegebett, einen höheren Pflegegrad usw. gestellt werden. Durch Verschlechterung des Gesundheitszustandes braucht man plötzlich viel mehr Zeit für die Pflege. Wer hilft nun weiter und wo bekommt man Entlastung? Und bevor gar nichts mehr geht – Haben Sie als Pflegeperson alle Vollmachten?

Diese Checkliste hilft Ihnen deshalb nicht nur BEVOR Sie die Pflege übernehmen, sondern auch WÄHREND der Pflege!

► Prüfen Sie anhand der Liste immer wieder, ob Sie alles beachtet haben.
Dieser Beitrag ist ein Nachschlagewerk für jede Situation, egal ob Pflegeneuling oder „alter“ Pflege-Fuchs.

► Hier mehr erfahren … »

7. Warum ein Medikationsplan so wichtig ist

Ein Medikationsplan kann Leben retten

Je mehr Medikamente jemand nehmen muß, umso höher ist die Gefahr, dass diese zur falschen Zeit, in der falschen Menge oder gar nicht eingenommen werden.
Der Barmer-Arzneimittelreport 2020 warnt deshalb davor, dass viele ambulante Ärzte oder auch Krankenhausärzte nicht über die aktuelle Medikamentenverordnungen ihrer Patienten informiert sind, was fatale Folgen haben kann.
Haben Sie schon einen Medikationsplan? In meinem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte zum Medikationsplan, auch die Vor- und Nachteile.
► Hier mehr erfahren … »

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