Kurzer Themenüberblick
» Kurzzeitpflege mit dem Entlastungsbetrag verrechnen
» Beratungsbesuche sind Pflicht (Beratungseinsatz)
» 24h-Pflege anstatt Pflegeheim
» Inkontinenz bei Menschen mit Demenz – 8 typische Probleme
» Anschaffung Treppenlift: Darauf müssen Sie achten
» Unfall bei der Pflege? So sind Sie gesetzlich unfallversichert.
» Mangelernährung im Alter – Ursache, Folgen und Vermeidung
1. Kurzzeitpflege mit dem Entlastungsbetrag verrechnen
Wer einen Pflegegrad 1 - 5 hat, bekommt monatlich 125 Euro für zusätzliche Betreuungsleistungen. Leider nehmen viele diese Leistungen nicht in Anspruch.
Wenig bekannt ist aber auch, dass diese zusätzlichen Betreuungs- und Entlastungsleistungen mit den Kosten für eine Kurzzeitpflege kombiniert werden können.
Mein Tipp: Unbedingt das Budget von jährlich 1.500 € für den Entlastungsbetrag ausschöpfen!
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2. Beratungsbesuche sind Pflicht (Beratungseinsatz)
Ab 01.10.2020 müssen alle die nur Pflegegeld erhalten und keinen Pflegedienst in Anspruch nehmen, die Beratungsbesuche wieder durchführen lassen. Wegen der Coronakrise waren die Beratungseinsätze ausgesetzt.
Werden diese Beratungen nicht regelmäßig in Anspruch genommen, hat die Pflegekasse das Recht, das Pflegegeld zu kürzen oder gar zu streichen.
Auf meiner Internetseite haben Sie die Möglichkeit, einen kostenlosen Beratungseinsatz zu buchen.
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3. 24h-Pflege anstatt Pflegeheim
Bei älteren und pflegebedürftigen Menschen kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo sie immer mehr Unterstützung im täglichen Leben benötigen. Wenn die Betreuung alleine nicht mehr möglich ist, kann für den pflegenden Partner oder die Angehörigen eine 24h-Pflegehilfe aus Osteuropa für Entlastung sorgen.
Gerade wenn das ► Einkaufen, Kochen oder Putzen nicht mehr so gut geht, wenn beim Duschen und Waschen Hilfe benötigt wird oder die gehandicapten Personen zu Stürzen neigen, ist es gut, wenn jemand da ist, der bei der Pflege und den Hausarbeiten hilft.
Mein Tipp: Die Pflegekräfte wohnen rund um die Uhr bei Ihnen zu Hause und sind auch im Notfall für Sie da. Die Möglichkeit der schnellen Hilfe gibt Sicherheit für die Pflegebedürftigen und Beruhigung für die Angehörigen, wenn sie wissen, dass jemand vor Ort ist.
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4. Inkontinenz bei Menschen mit Demenz – 8 typische Probleme
Häufig haben Menschen mit Demenz auch eine Inkontinenz.
Aber bei demenziell veränderten Menschen kann die Inkontinenz eine ganz andere Ursache haben als bei Menschen ohne Demenz. Ein Problem von vielen kann sein, dass die Demenzpatienten die Toilette plötzlich nicht mehr finden.
Inkontinenz bei Demenz: 8 typischen Probleme und wie Sie mit einfachen Tricks entgegenwirken können.
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5. Anschaffung Treppenlift: Darauf müssen Sie achten
Wenn ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen auf der Treppe stürzen, führt das häufiger zu Knochenbrüchen als bei jüngeren Menschen. Meist ist der Heilungsverlauf langwieriger als in jungen Jahren oder gar mit Komplikationen verbunden. Das muss nicht sein.
Der Einbau eines Treppenlifts kann dann helfen, weiterhin sicher und selbstständig in den eigenen 4 Wänden wohnen zu können. Damit kann ein Umzug ins Pflegeheim oder eine barrierefreie Wohnung vermieden werden.
Mittlerweile gibt es nahezu für jede Wohnsituation den passenden Lift. Aber beim Kauf muss auf einiges geachtet werden.
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6. Unfall bei der Pflege? So sind Sie gesetzlich unfallversichert.
Schnell ist es passiert: Bei der Betreuung Ihres Angehörigen brechen Sie sich ein Bein oder verstauchen sich den Arm. Oder Sie werden auf der Fahrt zum Angehörigen bei einem Autounfall verletzt. Was dann?
Wussten Sie, dass Sie als Pflegeperson dann unfallversichert sind? Dass Sie Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherungen haben?
📌 In meinem Beitrag erfahren Sie, welche Pflegepersonen für welche Tätigkeiten versichert sind, welche Fehler Sie beim Unfallbericht vermeiden sollten und welche Leistungen Ihnen zustehen.
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7. Mangelernährung im Alter – Ursache, Folgen und Vermeidung
Ist bei der jüngeren Generation das Übergewicht das Ernährungsproblem Nummer eins, so ist es bei alten und älteren Menschen viel häufiger die Unter- oder Mangelernährung.
Die Mangelernährung kann schwerwiegende Folgeerkrankungen wie z.B. Schwäche, Depressionen, Knochenbrüche, Muskelabbau usw. haben. Das wiederum kann zu Stürzen führen. Es gibt diverse Möglichkeiten, wie auch bei älteren Menschen eine Mangelernährung vermieden werden kann.
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