Kurzer Themenüberblick
» So stocken Sie Ihren Entlastungsbetrag auf
» Intelligenter Tablettenspender: Sichere Medikamentenversorgung für zuhause
» Schulbegleitung: Unterstützung für individuelles Lernen und Teilhabe
» Sicher und mühelos Treppen steigen mit der Treppensteighilfe
» Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer - anschaulich erklärt
» Wie ein unabhängiger Pflegesachverständiger zum richtigen Pflegegrad verhilft
» Finanzierung der häuslichen Pflege: Zuschüsse + Erstattungen
» Pflege-Guide: Bestens informiert - egal ob Pflegeneuling oder Pflegeprofi
» Ihre Fragen – unsere Antworten
1. So stocken Sie Ihren Entlastungsbetrag auf
Pflegesachleistungen clever umwandeln und damit den Entlastungsbetrag aufstocken.
Wenn Sie keinen Pflegedienst in Anspruch nehmen, verfallen Ihnen die monatlichen Ansprüche auf Pflegesachleistungen.
Das wäre schade! Denn je nach Pflegegrad sind das jeden Monat zwischen 761 und 2.200 Euro die Ihnen verfallen.
► Aber es geht auch anders: Sie haben nämlich die Möglichkeit, 40 % der Pflegesachleistungen umzuwandeln. Damit können Sie dann - je nach Pflegegrad - Ihren Entlastungsbetrag von monatlich 125 Euro nochmals satt aufstocken auf knapp 430 bzw. 1.005 Euro.
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2. Intelligenter Tablettenspender: Sichere Medikamentenversorgung für zuhause
Wer täglich mehrere Medikamente zu verschiedenen Uhrzeiten einnehmen muss, verliert schnell den Überblick. Das ist gefährlich, denn jährlich sterben bis zu 25.000 Menschen an nicht oder falsch eingenommenen Medikamenten.
Das übliche Problem der Patienten: Wann muss die gelbe Tablette genommen werden? Die blaue Tablette vor oder nach dem Essen? Für was sind eigentlich die grüne und die rosa Tablette? Und dann noch 3 unterschiedliche weiße Tabletten, die man gerne auch mal verwechselt.
Noch schlimmer, wenn Menschen mit Demenz vergessen, ihre Medikamente zu nehmen, oder einfach viel zu viele Tabletten schlucken. Das Chaos ist vorprogrammiert.
► Abhilfe schafft ein digitaler Tablettenspender, der automatisch die richtigen Medikamente zur richtigen Zeit und der richtigen Dosis ausgibt. Ganz wichtig: Die Medikamente werden vom Apotheker zusammengestellt, so dass eine sichere Medikamentenversorgung gewährleistet ist.
Weitere Informationen zu dem digitalen Tablettenspender … »
3. Schulbegleitung: Unterstützung für individuelles Lernen und Teilhabe
Wie kommen Kinder und Jugendliche mit Lernverzögerungen, Verhaltensstörungen, körperlichen oder geistigen Behinderungen in einem nicht inklusiven Schulalltag zurecht? Können sie eine normale Regelschule besuchen?
Um den schulischen Alltag bewältigen zu können, kann diesen Kindern ein Schulbegleiter / Schulassistent zur Seite gestellt werden. Aufgabe der Schulbegleiter ist es, den Kindern und Jugendlichen eine maßgeschneiderte Unterstützung zu geben, die klassenbezogenen Angebote des Lehrers anzunehmen, zu verstehen, zu verarbeiten und umzusetzen.
Die Schulbegleitung kann z.B. für Kinder/Jugendliche mit körperlichen oder geistigen Behinderungen, Autismus, ADHS, Lernschwierigkeiten, Seh- oder Hörbeeinträchtigungen usw. zum Einsatz kommen.
Wie die Schulbegleitung Brücken zu inklusiven Klassenzimmern schlägt und die Chancengleichheit in der Schule fördert, lesen Sie in unserem Beitrag.
Schulbegleitung: Anspruch | Kostenübernahme | Rechtliches … »
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4. Sicher und mühelos Treppen steigen mit der Treppensteighilfe
Bei Geheinschränkungen oder Krankheiten wie Arthrose, Parkinson, Multiple Sklerose usw. kann das Treppensteigen zum Sicherheits-Problem werden. Einerseits will man mobil bleiben und die Treppe nutzen, andererseits ist diese jedoch eine hohe Sturzgefahr.
Die perfekte Lösung für ein eigenständiges und sicheres Treppensteigen ist dafür die Treppensteighilfe von Topro. Hier die wichtigsten Eigenschaften:
· Mühelose Mobilität: Ohne große Anstrengung die Treppe rauf oder runter gehen.
· Sicherheit an erster Stelle: Reduziert das Sturzrisiko.
· Für alle Altersgruppen: Geeignet vom Kind bis zum Senior.
· Einfache Installation: Passt an nahezu alle Treppenarten.
· Stromunabhängig: Vollmechanisches Produkt.
· Pflegekassen-Zuschüsse möglich: Mit Pflegegrad bis zu 4.000 Euro.
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5. Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer - anschaulich erklärt
Ja, es ist schon manchmal verwirrend. Was ist Demenz nun wirklich und was ist Alzheimer?
Brita Wellnitz, eine Gastautorin für diesen Beitrag, erklärt die Unterschiede sehr anschaulich und einprägsam anhand eines Obstkorbes. – Mal eine ganz andere Variante.
Das sind die Unterschiede … »
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6. Wie ein unabhängiger Pflegesachverständiger zum richtigen Pflegegrad verhilft
Man geht davon aus, dass mindestens jede zweite Pflegegradeinstufung falsch ist. Mit einer falschen Einstufung verlieren Sie richtig viel Geld. Das sehen Sie an diesem Beispiel:
Sie haben z.B. folgenden Anspruch auf Geld- und Pflegesachleistungen:
» Bei Pflegegrad 1 erhalten Sie insgesamt 1.980 Euro / jährlich
» Bei Pflegegrad 2 erhalten Sie insgesamt 17.448 Euro / jährlich
Zwischen Pflegegrad 1 und 2 ist das ein jährlicher Fehlbetrag von 15.468 Euro. Ähnlich verhält es sich auch bei den anderen Pflegegraden.
Ich möchte Sie wirklich ermutigen, einen Widerspruch einzulegen oder einen neuen Antrag zu stellen, wenn Ihr Pflegegrad oder die Höherstufung ungerechtfertigt abgelehnt wurde. Es lohnt sich jedoch, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
So kann Ihnen geholfen werden … »
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7. Finanzierung der häuslichen Pflege: Zuschüsse + Erstattungen
Pflege ist teuer, da führt kein Weg daran vorbei. Doch Sie haben außer auf Pflegegeld oder Verhinderungspflege auch noch auf einige andere Zuschüsse einen Anspruch, die Ihnen vielleicht noch gar nicht bekannt sind.
Deshalb ist es wichtig, dass Sie wissen, was Ihnen an Pflegeleistungen, Zuschüssen, Steuervergünstigungen und anderen finanziellen Erleichterungen zusteht.
Wir informieren Sie umfassend.
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8. Pflege-Guide: Bestens informiert - egal ob Pflegeneuling oder Pflegeprofi
Alles, was Sie zur Pflege wissen müssen: Von Pflegebedürftigkeit erkennen über die notwendigen Vollmachten, den Fakt, dass auch Pflegebedürftige unter Umständen einen Behindertenausweis beantragen können bis hin zur Sterbebegleitung, bietet unsere Checkliste nicht nur dem Pflege-Neuling, sondern auch dem erfahrenen Pflege-Fuchs alle relevanten Informationen.
Die häusliche Pflegesituation verändert sich ständig. Und plötzlich kommen neue Herausforderungen auf die Pflegenden zu:
· Verschlechterung des Gesundheitszustandes und der damit veränderten Ansprüche und
Leistungen.
· Größerer Pflegebedarf, der mit der familiären Pflegekapazität nicht abgedeckt werden kann.
· Ein höherer Hilfsmittelbedarf, der behoben werden muss, aber die Informationen dazu fehlen.
· Die letzte Phase. Wie gehe ich mit einem sterbenden Menschen um, welche Vorkehrungen
sind zu treffen, wie unterstütze ich.
► Prüfen Sie anhand unseres Pflege-Guides immer wieder, ob Sie alles beachtet und alle Leistungen beantragt haben.
Erfahren Sie mehr über die 13 wichtigsten Steps … »
9. Häufige Fragen und Antworten zur Pflege
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen. Klicken Sie für die Antwort bitte den Link an.
► Können wir für unser autistisches Kind einen Behindertenausweis beantragen?
► Was tun, wenn meine 24h Pflegekraft Urlaub hat oder krank ist?
► Müssen Pflegesachleistungen versteuert werden?
► Bekomme ich noch Pflegegeld, wenn ich Verhinderungspflege beantrage?
► Wie kann ich rückenschonend einen Patienten vom Bett auf einen Stuhl umsetzen?
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