Ihr neuester Newsletter von Pflege-durch-Angehörige.de Weihnachten 20XX
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Liebe Leserinnen und Leser unseres Newsletters, während der so stimmungsvollen Weihnachtszeit befällt manche von uns auch eine große Traurigkeit. Einsamkeit und Sorgen plagen viele Pflegebedürftige. Ausgerechnet Weihnachten, das Fest der Liebe, lässt uns oft nachdenklich werden und ruft eine Achterbahnfahrt der Gefühle hervor: Pflegebedürftige sind häufig von Sorgen geplagt, wie die Angst, zu viel Arbeit zu verursachen, ihrer Familie zu viel zuzumuten aber auch die Trauer darüber, dass die sozialen Kontakte immer weniger werden. Aber auch die pflegenden Angehörigen stehen vor Herausforderungen wie dem Stress während der Feiertage, der Frage, ob ausreichend Zeit für die Pflege bleibt, dem Zweifel, ob die Unterstützung des hilfsbedürftigen Familienmitglieds ausreicht, sowie einem schlechten Gewissen, sich auch Zeit für sich selbst und Freunde zu nehmen. So beängstigend diese Sorgen auf beiden Seiten auch sind, sollten Sie den Mut aufbringen, über Ihre Ängste und Sorgen zu sprechen. Allein das Wissen, was einen anderen Menschen belastet, welche Sorgen er hat, kann ganz viel verändern. Mit diesem Wissen kann dann aus Unverständnis plötzlich ein Verständnis für den anderen werden. Denn schließlich ist das Leben ein Miteinander und kein Gegeneinander. Für die Weihnachtstage und das kommende Jahr wünschen wir Ihnen kein Gegeneinander, Mit Vorfreude blicken wir auf das kommende Jahr und sind bereit, Ihnen auch weiterhin zusammen mit unserem Team zur Seite zu stehen, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen nach besten Kräften behilflich zu sein. Ihr Ihr Otto Beier Michael Beier
und das Team von www.Pflege-durch-Angehoerige.de
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